Erfolgreiche Cyberangriffe können Ihrem Ansehen schaden, doch Ihr Verhalten im Fall einer Cyberattacke hat weitaus größere Auswirkungen. Eine langsame und ungeplante Reaktion zeugt von Unwissen und Ignoranz. Mangelhafter Respons hinterlässt ein schlechtes Bild bei Kunden, Partnern und Investoren. Je länger und schwerwiegender die Effekte des Angriffs sind, desto mehr negative Assoziationen sind mit Ihrem Unternehmen verbunden.

Mit BW8CS bereiten Sie sich auf Cyberangriffe vor und können im Ernstfall rechtzeitig und rechtsicher handeln. Schützen Sie Ihre Reputation und Ihre Beziehung zu Ihren Kunden und Geschäftspartnern, indem Sie mit BW8CS Ihr Unternehmen auf den Ernstfall vorbereiten.

Ob Datendiebstahl, Phishing oder Ransomware, Cyberangriffe können Prozesse in Ihrem Unternehmen verlangsamen und lahmlegen. Sowohl inner- als auch außerbetriebliche Abläufe können betroffen sein und Ihre Arbeit beeinträchtigen. Ihr Service und Ihre Kommunikation sowie die Beschaffung, Produktion, Lagerung und Auslieferung Ihrer Produkte werden durch Cyberattacken behindert. Die daraus entstehenden Schäden können Ihren Gewinn und Ihre Reputation langfristig beeinflussen.

Um im Falle eines Cyberangriffs Ausfälle zu vermeiden und Prozesse schnellstmöglich wieder aufzunehmen, sind ein ausgebildeter Krisenstab und sorgfältig ausgearbeitete Krisenmanagementpläne maßgeblich.

In einer digitalisierten Welt kann jeder von einem Cyberangriff betroffen sein. Laut Bundeskriminalamt (Forschungsbericht Kosten und Schäden durch Cyber-Kriminalität in Deutschland, 1/2024) sind jährlich acht von zehn Unternehmen von Cyberangriffen wie Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage betroffen. Ein hundertprozentiger Schutz vor Cyberangriffen ist nicht möglich. Gerade deswegen ist die Investition in gute Cybersicherheit wesentlich für Ihr Unternehmen. Dabei sollten neben einer IT-Abteilung vor allem Mitarbeiterschulungen und ein Krisenstab für Ihr Unternehmen finanziert werden. Mit aktuellen Sicherheitsmaßnahmen sind Sie immer auf dem neusten Stand und sind gegen digitale Bedrohungen abgesichert.

Cyberangriffe können von außerhalb ebenso wie innerhalb Ihres Unternehmens kommen. In beiden Fällen sind Sicherheitslücken durch ungeschultes Personal eine ernstzunehmende Gefahrenquelle. Derzeitige oder ehemalige Mitarbeiter mit autorisiertem Zugang auf Ihre Systeme können aus Nachlässigkeit oder Boshaftigkeit sensible Daten stehlen oder Sicherheitsmaßnahmen sabotieren. Auch Maulwürfe von externen Organisationen können das Vertrauen von Mitarbeitern gewinnen und so auf Daten zugreifen.

Mit Zugriffsbeschränkungen und Sensibilisierungen durch gezielte Schulungen, können Sie Ihre Mitarbeiter auf potenzielle Cyberattacken vorbereiten und das Risiko, dass geheime Informationen nach außen getragen werden, minimieren.

Mit Cybersicherheit schützen Sie nicht nur Ihre Unternehmensressourcen, sondern halten auch rechtliche Anforderungen ein. Dazu gehören zum Beispiel die ISO 27001 und die Datenschutz-Grundverordnung. Die ISO 27001 ist eine internationale Norm, die Ansprüche an Informationssicherheit, Cybersicherheit und Datenschutz-Informationssicherheitsmanagementsysteme stellt. Die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten.

Cybersicherheit schützt also nicht nur Ihre wirtschaftlichen und intellektuellen Ressourcen, sondern bewahrt Sie durch Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen auch vor rechtlichen Konsequenzen im Falle eines fremdverschuldeten Cyberangriffs.